Vita

Julian Feldmann ist Journalist und arbeitet als Reporter und Autor für den Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. In seinen Filmen und Beiträgen befasst er sich überwiegend mit innenpolitischen Fragen, der gesellschaftlichen Reflektion von Geschichte und mit dem rechtsextremen Spektrum. So berichtet er bei STRG_F, einem Online-Reportageformat des NDR, über Rechtsextremismus und Terrorismus. Auch für das Politikmagazin Panorama 3 im NDR Fernsehen und das ARD-Magazin Panorama recherchiert er zu Themen der Inneren Sicherheit. Außerdem schreibt er für die Jüdische Allgemeine.

Foto Julian FeldmannDas Medium Magazin zeichnete Feldmann 2019 als Reporter des Jahres in der Kategorie national aus. Für die Arte-Reportage „Das ungesühnte SS-Massaker. Ein französisches Dorf kämpft um Gerechtigkeit“ gewann er zusammen mit seinen KollegInnen Fabienne Hurst und Robert Bongen den Deutsch-Französischen Journalistenpreis 2020. Zudem erhielt er im gleichen Jahr – zusammen mit Andrea Röpke und Anton Maegerle – den Leuchtturm-Preis für besondere publizistische Leistungen des Journalistenverbands Netzwerk Recherche. Als Teil des Teams von STRG_F gewann er den Grimme-Online-Award 2020. Der Bayerische Journalisten-Verband zeichnete ihn mit dem ersten Preis des bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerbs zum Tag der Pressefreiheit 2022 aus.